„Libertines“-Konzert in MünchenPete Doherty spielt im Sitzen

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Am Samstag spielten „The Libertines“ mit Pete Doherty in der Münchner Tonhalle. Der Frontmann verbrachte die meiste Zeit in einem Stuhl (Archivbild).
Am Samstag spielten „The Libertines“ mit Pete Doherty in der Münchner Tonhalle. Der Frontmann verbrachte die meiste Zeit in einem Stuhl (Archivbild). (Foto: Soeren Stache)

Beim umjubelten Konzert der „Libertines“ in der ausverkauften Tonhalle in München dreht sich alles um den Frontmann – aber nicht ganz so, wie erwartet.

Kritik von Jürgen Moises

Pete Doherty war schon immer ein Mann für Überraschungen. Früher, bei seinen Auftritten mit The Libertines oder später mit den Babyshambles, drehte sich das meist um Fragen wie: Wird der britische Sänger und Gitarrist auftreten? Und wenn ja, in welchem Zustand wird er sein? Halbwegs nüchtern oder auf irgendeiner Art von Droge? Beim ausverkauften Konzert der Libertines in der Münchner Tonhalle war die Überraschung nun, dass der mittlerweile 45-Jährige fast das ganze Konzert über nicht auf der Bühne stand. Stattdessen fläzte Pete Doherty, der am 5. Mai auch noch mal solo im Technikum auftreten wird, fast zwei Stunden lang in einem Drehstuhl.

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SZ PlusVon Michael Zirnstein

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