Meisterschule für das Konditorenhandwerk:Torte probieren ist Pflicht

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Hier ist die Torte prüfungsrelevant: Benjamin Fuchs besucht die Münchner Meisterschule für das Konditorenhandwerk.
Hier ist die Torte prüfungsrelevant: Benjamin Fuchs besucht die Münchner Meisterschule für das Konditorenhandwerk. (Foto: Robert Haas)

Wie rettet man einen missglückten Kuchen? Welche Nachspeise macht viel her und wenig Aufwand? Und warum ist der Beruf der Konditorin krisensicher? Fünf Meisterschüler erzählen.

Von Kristina Stöhr

Jedes Jahr stellt die Münchner Meisterschule für das Konditorenhandwerk gemeinsam mit der bayerischen Konditoren-Innung eine Vielzahl von Torten vor. Im Rahmen einer Tombola werden diese Kreationen verlost und der Gesamterlös unter anderem zu Gunsten der SZ Gute Werke gespendet. Die angehenden Meisterkonditoren haben sich in acht Teams aufgeteilt und überlegt, welche Torten sie backen und wie sie diese gestalten wollen. Fünf Gespräche am Rande über die Frage, welche Gründe es gibt, sich für diesen Beruf zu entscheiden. Dabei haben die Meisterschülerinnen und -schüler auch den einen oder anderen Tipp für das Gelingen einer Torte.

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