Kinderbetreuung:„Wir wollen den Eltern hohe Gebühren ersparen, aber wir als Träger leiden darunter“

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Das Bild zeigt das Kinderhaus der Pfennigparade im Prinz-Eugen-Park. Dieses Haus wird auch in Zukunft städtisch gefördert, die Eltern zahlen dadurch niedrigere Betreuungsgebühren. (Foto: Stephan Rumpf)

Eine inklusive Kita sollte kein Luxus sein – und doch nimmt nur die Hälfte der inklusiven Kitas der Pfennigparade am neuen städtischen Fördermodell teil. Warum ist das so?

Interview von Kathrin Aldenhoff

Kinder mit und ohne Behinderung sollen gemeinsam aufwachsen, gemeinsam lernen und gefördert werden, das ist die Idee. Acht inklusive Kinderhäuser hat die Pfennigparade in München. Doch nur die Hälfte dieser Einrichtungen wird an der neuen städtischen Kitaförderung (MKF) teilnehmen. Geschäftsführerin Susanne Schönwälder erklärt, warum das so ist.

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SZ PlusGebühren für Kinderbetreuung
:Mehr Kitas als angenommen in neuem Fördermodell

Viele Eltern hatten befürchtet, bald mehr als 1000 Euro für die Kinderbetreuung zahlen zu müssen. Ganz so schlimm kommt es nun doch nicht – zumindest nicht für die meisten.

Von Kathrin Aldenhoff

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