Eltern-Kind-Initiativen in München:Eltern befürchten fehlende Unterstützung

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Eltern mit ihren Kindern und ganze Kitagruppen mit Pädagoginnen sind zum Rathaus gekommen, um den Politikerinnen und Politikern zu zeigen, wie wichtig für sie die Arbeit ihres Dachverbands ist. (Foto: Stephan Rumpf)

Die Stadt kündigt den Vertrag mit dem Münchner Dachverband der Eltern-Kind-Initiativen zum Jahresende. Das beunruhigt den Verein, aber auch Mütter, Väter und Pädagogen – so sehr, dass sie vors Rathaus ziehen.

Von Kathrin Aldenhoff

Die Münchner Kitas kommen nicht zur Ruhe: Die Aufregung über das neue Defizitfördermodell hat sich noch nicht gelegt, da steht das nächste Ärgernis an. Nach den privaten Kita-Trägern machen sich die nächsten bereit zum Widerstand. Dieses Mal sind es die Mütter, Väter, Pädagoginnen und Kinder aus Eltern-Kind-Initiativen, die vor dem Rathaus protestieren, bunte Plakate in die Luft halten und Münchens Dritter Bürgermeisterin Verena Dietl Unterlagen übergeben wollen. Der Grund: Sie sorgen sich um ihren Dachverband Kleinkinder Tagesstätten e.V. (KKT) und darum, wie sie ohne dessen Unterstützung ihre Kitas am Laufen halten sollen.

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