Münchner Start-ups:Gar nicht so dumm, die künstliche Intelligenz

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Viel Licht und viel Platz für Kreativität gibt es im Munich Urban Colab. (Foto: Alessandra Schellnegger)

KI kann Unternehmen effizienter machen und Menschen lästige oder schwierige Arbeiten abnehmen. Fünf Start-ups aus dem Umfeld der TU München zeigen, wie das gelingen kann.

Von Catherine Hoffmann

Deutschland gehen die Ideen aus? Dem Land der Gründer und Erfinder fehlen mutige junge Unternehmerinnen und Unternehmer? Wer sich in der Münchner Start-up-Szene herumtreibt, kommt zu einem ganz anderen Eindruck: Junge Gründerteams arbeiten daran, Forschungsergebnisse in neue Geschäftsideen zu verwandeln und so wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme zu lösen. Oft spielen dabei künstliche Intelligenz, Quantencomputing und andere moderne Technologien eine zentrale Rolle. Fünf Beispiele, die sogar US-Tech-Konzerne und führende deutsche Unternehmen neugierig machen.

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