„Wie geht’s, Munich?“, fragt Justin Timberlake, der sich im Laufe des Konzerts immer wieder als der kleine Junge aus Tennessee bezeichnet, ins Mikrofon. Er spielt das Erste seiner zwei Konzerte in der Olympiahalle. „Where are my day ones’ at?“ Wo sind all jene, die den Sänger seit seinen ersten Tagen auf der Bühne begleiten? Die Menge tobt. Zwei Stunden lang gibt er den Showmaster – auch für die, die mitunter knapp zwei Jahrzehnte darauf gewartet haben, ihr Idol live zu erleben. Mit ihnen sei er erwachsen geworden, wie er selbst sagt.
Justin Timberlake in der Olympiahalle:Alles für die Fans
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Justin Timberlake begeistert in der Münchner Olympiahalle vor allem mit den alten Hits und ist gerührt über die Zuneigung des Publikums – das hat immerhin knapp zwei Jahrzehnte auf diesen Moment gewartet.
Von Magdalena Holzapfel
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