Die beliebtesten Passwörter sind immer noch „123456“ oder „password“. Deutlich sicherer wäre natürlich eine Variante wie „MJh%X&3yOs!qV“. Aber ein solch monströses Gebilde aus Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen kann sich kaum einer merken, vor allem auch, wenn man sich alle paar Monate ein neues Passwort ausdenken muss. Dass Menschen zu Bequemlichkeit neigen und ein schwaches Passwort verwenden, welches sie sich leicht merken können, wird mittlerweile auch vielen Münchner Firmen und Behörden zum Problem. Sie gehen deshalb bei der IT-Sicherheit neue Wege, sei es mit spezieller Hardware, Multifaktor-Authentifizierungen oder Schulungen, die weit über langweilige Online-Learnings hinausgehen.
IT-SicherheitWie sich München vor Cyberangriffen und Sabotage schützt
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Gefährliche QR-Codes, Mitarbeiter mit gefälschten Lebensläufen – Phishing-Angriffe sind auch für Münchner Unternehmen eine große Bedrohung. Mit welchen Methoden sich Firmen, die Behörden der Stadt und die Stadtsparkasse wappnen.
Von Mirjam Hauck

Sicherheit:Wie gut ist Münchens kritische Infrastruktur vor Angriffen geschützt?
Die Stadtwerke müssen sich gegen eine zunehmende Zahl an Cyber-Attacken wehren. Täglich soll es viele Angriffe geben, sagen die Verantwortlichen. Woher die Bedrohung kommt – und wie groß die Gefahr für die Bürger ist.
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