Zwischennutzung in München:Günstige Miete gegen befristete Nutzung - Deal?

Zwischennutzung in München: Anne Gericke und Sarah Schill arbeiten im "Creative Hub" im Ruffinihaus.

Anne Gericke und Sarah Schill arbeiten im "Creative Hub" im Ruffinihaus.

(Foto: Robert Haas)

Für grüne Mode, heimische Künstler und junge Gründer ist in der teuren Innenstadt eigentlich kein Platz. Doch die Stadt vermittelt genau dort Läden auf Zeit. Was erhofft man sich davon?

Von Thomas Becker

"Nichts ist so beständig wie der Wandel." Ob der Satz von Heraklit oder Darwin stammt, ist strittig. Unstrittig ist, dass er zutrifft, gerade bei einem so dynamischen Kosmos wie der Stadt. Wer länger nicht mehr in der Innenstadt war, wird sich mancherorts die Augen reiben. Nicht zuletzt wegen der Pandemie mussten einige Läden und Betriebe schließen. Doch was früher monatelang brach lag oder leer stand, wird seit ein paar Jahren ruckzuck wieder mit Leben gefüllt, zumindest in den städtischen Räumen.

Zur SZ-Startseite

Widerstandskämpferin
:Das Vermächtnis der Familie Scholl

In einem Haus in Brasilien sind bisher unveröffentlichte Dokumente und ein Foto aufgetaucht. Der Fund beleuchtet im Jahr des 100. Geburtstags von Sophie Scholl Menschlichkeit und Zivilcourage in einer totalitären Zeit - und eine bemerkenswerte Beziehung.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: