Gehwege und Grünanlagen:Hundekot wird im Münchner Süden zum Problem
Die Lokalpolitiker im Münchner Süden haben ein "ökologisch relevantes Problem" ausgemacht: die Hinterlassenschaften von Hunden auf Gehwegen und in Grünanlagen. Deshalb soll nun geprüft werden, wie die "Standortdichte der Hundekotbeutel-Spender" erhöht werden könnte. Namentlich das Gebiet um die Wolfratshauser Straße und die Ludwigshöher Straße wurde in diesem Zusammenhang erwähnt. Der Bezirksausschuss Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln will nun untersuchen, wo noch Platz für die Spender ist und entsprechende Vorschläge übermitteln. Auch über geeignete Automatenmodelle will man sich Gedanken machen. Zuletzt nahmen Bürgerbeschwerden über die Verschmutzung durch Hundehaufen deutlich zu.