Ein Investor saniert für viel Geld eine riesige denkmalgeschützte Halle, um sie öffentlich zugänglich zu machen. Ist das eine Investition in die soziale Infrastruktur der Stadt? Oder sollte er die Sanierung, die vermutlich einen dreistelligen Millionenbetrag kosten wird, aus eigener Tasche bezahlen, wenn die Stadt ihm schon rund um die Halle lukratives Baurecht für ein – nach Münchner Maßstäben – gewaltiges Stadtquartier einräumt?
MeinungSonderregel für Wolkenkratzer-Bauer:Die Stadt liefert den Hochhausgegnern eine Steilvorlage

Kommentar von Sebastian Krass
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Bei den an der Paketposthalle geplanten Zwillingstürmen kommt München Investor Ralf Büschl weit entgegen. Gefährlich weit?
