Hitze in der Stadt:München schwitzt

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Die Temperaturen in der Stadt klettern, die Menschen suchen Abkühlung. Impressionen aus dem heißen München.

30 Grad und es wird noch heißer: Am Dienstag klettern die Temperaturen in München. Da hilft nur eines: abtauchen oder zumindest sich abkühlen.

(Foto: Robert Haas/SZ)

Ein Mann kühlt sich unter der Brudermühlbrücke mit Isarwasser ab, während über ihm die Bauarbeiter schwitzen. Die Sonne brennt erbarmungslos.

(Foto: Robert Haas/SZ)

Wer kann, der geht dorthin, wo es schattig ist. In den Perlacher Forst zum Beispiel, zu den Bäumen am Pariser Platz oder auch an den Feldmochinger See, wo es sich diese Frau unter Bäumen in einer Hängematte gemütlich gemacht hat.

(Foto: Florian Peljak/SZ)

Oder zum Eisbach. Surfer steigen auf ihr Brett, Zuschauerinnen und Zuschauer bekommen immerhin ein paar Spritzer kühles Wasser ab.

(Foto: Peter Kneffel/dpa)

Auch am Mittwoch sollen die Temperaturen über 30 Grad steigen, in der Nacht auf Donnerstag wird dann Regen in München erwartet.

(Foto: Robert Haas/SZ)

Bis es aber soweit ist: Warum sich nicht kurz erfrischen und die Beine in den Fischbrunnen vor dem Münchner Rathaus am Marienplatz hängen? In seiner heutigen Ausführung gibt es den schon seit 1954 - und diese Herrschaften kamen ganz sicher nicht als erste auf die Idee.

(Foto: Robert Haas/SZ)

Wer kann, den zieht es an diesem Dienstagnachmittag ans Wasser. Gerne auch mit Hund, wie hier am Flaucher.

(Foto: Robert Haas/SZ)

Was schon mal ein reißender Strom sein kann, ist heute ein netter Ort zum Verweilen. Aktuell beträgt der Pegel der Isar weniger als einen Meter bei München. Diesen Herrn scheints zu freuen.

So viele Stunden mit Sonne gab es noch nie - zumindest an der Isar. (Foto: Robert Haas)

Und am Isarstrand an der Reichenbachbrücke reicht das Wasser immer noch aus, um sehr viele Menschen abzukühlen.

(Foto: Florian Peljak/SZ)

Deutlich einsamer ist es da mitten im Feldmochinger See - mit dem nötigen Equipment kann man sich hier ganz gemächlich durch den Hochsommertag treiben lassen.

(Foto: Florian Peljak/SZ)

Doch auch abseits größerer Gewässer gibt es Möglichkeiten, sich zu erfrischen - man muss einfach nur die Augen offenhalten. So wie dieses Mädchen, das graziös durch den Brunnen vor dem Lenbachhaus spaziert.

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