Paketposthalle:So soll Münchens neues Hochhaus-Quartier aussehen

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Die beiden Türme an der Paketposthalle in Neuhausen sollen 155 Meter in die Höhe ragen. (Foto: Herzog/de Meuron)

Erstmals legt die Stadt einen detaillierten Plan für die beiden Wolkenkratzer und sechs weitere Gebäude an der Paketposthalle vor. Wo neben den 1200 Wohnungen noch Gastronomie, Kultur und Geschäfte erlaubt sein sollen – und welches Gewerbe verboten wird.

Von Ellen Draxel

Von A wie Angebotsmix bis Z wie zukunftsweisend – „acht gute Gründe, warum das Paketpost-Areal München bereichert“, nennt die Werbebotschaft der Büschl-Unternehmensgruppe für eines der in München wohl nach wie vor umstrittensten Bauvorhaben überhaupt: die Errichtung zweier bis zu 155 Meter hoher Türme an der Paketposthalle in Neuhausen. Im kommenden Frühjahr dürfte es so weit sein: Mit dem dann anstehenden Billigungsbeschluss im Stadtrat soll eine entscheidende Hürde auf dem Weg zur Entwicklung des Viertels genommen werden.

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