Streit in UnternehmerfamilieMillionen-Deal in der Fußgängerzone droht zu platzen

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Der Verkauf des Hirmer-Stammhauses in der Münchner Fußgängerzone beschäftigt die Justiz.
Der Verkauf des Hirmer-Stammhauses in der Münchner Fußgängerzone beschäftigt die Justiz. (Foto: Wolfgang Maria Weber/Imago)

Mit einer einstweiligen Verfügung will offenbar ein Mitglied der Hirmer-Familie den Verkauf des Stammsitzes an den Münchner Rechtsanwalt Erich Schwaiger stoppen.

Von Sebastian Krass

Platzt der 124 Millionen Euro teure Verkauf des Hirmer-Stammhauses in der Münchner Fußgängerzone wegen einer Familienfehde? Beim Landgericht München I ist ein Antrag auf einstweilige Verfügung eingegangen. Ziel des Antrags ist, dass der Ende September unterzeichnete Kaufvertrag für das Gebäude, in dem das traditionsreiche Mode-Kaufhaus Hirmer untergebracht ist, nicht vollzogen werden soll. Das hat eine Gerichtssprecherin am Mittwochnachmittag bestätigt, zunächst hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg darüber berichtet.

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