Essen in MünchenWie man an günstige Plätze in der Sternegastronomie kommt

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Gerade ist es schwer, überhaupt einen Platz in der Schreiberei von Tohru Nakamura zu bekommen. Grundsätzlich können Gäste, die über die App Hidden Table kommen, aber schon in den Genuss seiner Sterneküche kommen. Zum Beispiel: Entenbrust mit Blutwurstemulsion und Boskop-Chutney.
Gerade ist es schwer, überhaupt einen Platz in der Schreiberei von Tohru Nakamura zu bekommen. Grundsätzlich können Gäste, die über die App Hidden Table kommen, aber schon in den Genuss seiner Sterneküche kommen. Zum Beispiel: Entenbrust mit Blutwurstemulsion und Boskop-Chutney. (Foto: Florian Peljak)

Die App „Hidden Table“ vermittelt Plätze in Gourmetrestaurants – und das zu vergünstigten Preisen. Seit März gibt es sie in München. Welche Lokale dabei sind und warum das Konzept bei Gastronomen umstritten ist.

Von Jacqueline Lang

Es ist wirklich denkbar einfach: Man sucht sich aus einer Liste ein Restaurant aus, entscheidet sich, sofern es denn Wahlmöglichkeiten gibt, für eine Uhrzeit, bezahlt in der App und sitzt entweder noch am selben Tag oder maximal zwei Tage später im Restaurant seiner Wahl. Dort bekommt man dann ein vergünstigtes Mehr-Gänge-Menü serviert, nur Getränke müssen vor Ort zum regulären Preis bezahlt werden.

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