München heute: Trendsportarten in der Schule / Neues Wiesnplakat / Bars für den Geburtstag

Und was die Stadt sonst bewegt.

Schulsport, das bedeutet Barren, Reck, Bock, Schwebebalken, Schmerzen, Demütigung. Drahtige Sportlehrer, die in die Trillerpfeiffe spucken und rufen: "Ah geh! Eine Sehne reißt nicht so schnell!"

Nicht auszumalen, wie viele traumatisierte Sportlerseelen wegen der Bundesjugendspiele in München und der ganzen Republik herumlaufen. Teilnehmerurkunde! Gibt es eigentlich eine einzige Person, die durch diese Veranstaltung Spaß an Bewegung gefunden hat?

Wie schön, dass die Welt des Sports mehr bereit hält als Laufen, Werfen und Weitsprung. Mein Kollege Heiner Effern ist dem Neuen in Sachen Schulsport nachgegangen und hat zum Beispiel die Grundschullehrerin Kerstin Rahm gesprochen, die sich gemeinsam mit ihrer Schulklasse das Skateboarden beibringen ließ.

Das Wetter: Graue Wolkenfelder, gelegentlich Schnee und Sonne bei maximal drei Grad.

DER TAG IN MÜNCHEN

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Wiesnplakate: "Man könnte mehr wagen" Der Kunsthistoriker Thomas Weidner analysiert die Wiesnplakate seit 1952 und kommt zu einem nüchternen Schluss. Zur Bildergalerie

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WÄHRENDDESSEN IN...

Riedenburg: Ermittler und Seelsorger in einer Person Kai Sonten ist der Dorfsheriff in Riedenburg. Schwerverbrecher jagt er nicht, dafür hat er sogar schon mal seinen eigenen Vater verwarnt. Kleine Polizeiwachen, in denen ein einzelner Polizist sitzt, gibt es in Bayern noch. Und zwar in rund zwei Dutzend Ortschaften. Wenn man so will, ist Kai Sonten einer der Letzten seiner Art. Zum Artikel