News-Überblick:Das sind die Nachrichten des Tages

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(Foto: SZ.de)

Das Geld für die Beschäftigten der Stadt München wird knapp, die Haushaltssperre gefährdet den Bau neuer Wohnungen, ein Unternehmer hinterzieht mit Schwarzgeldzahlungen an seine Mitarbeiter mehrere Millionen Steuern und mehr.

Von Lisa Bögl

DER TAG IN MÜNCHEN

Im Konzern München wird das Geld knapp Fast drei Milliarden Euro pro Jahr bezahlt die Stadt für ihre Beschäftigten. Nur mit großer Mühe lässt sich ein genehmigungsfähiger Haushalt für das kommende Jahr aufstellen. Die Hoffnung liegt auch auf künstlicher Intelligenz (SZ Plus).

Haushaltssperre gefährdet den Bau neuer Wohnungen in München Weil eine Förderung für genossenschaftliches Wohnen gestoppt wurde, befürchtet der bayerische Branchenverband negative Auswirkungen auf geplante Projekte - auch der neue Stadtteil Freiham könnte betroffen sein.

Wie viel Schwarzgeld hätten Sie gern? Ein Bauunternehmer und seine Komplizen sollen durch Schwarzgeldzahlungen an ihre Arbeiter mehrere Millionen Euro Steuern und Sozialversicherungsbeiträge hinterzogen haben. Die Arbeiter durften selbst entscheiden, mit welchem Lohn sie offiziell gemeldet werden wollen.

Mord an Ehefrau oder Unfall? Was das Einschussloch verrät Zum zweiten Mal wird am Landgericht wegen Mordverdachts gegen Srecko S. verhandelt. Er soll seine Frau mit einem Kopfschuss getötet haben. Der Abdruck der Waffe an ihrer Schläfe könnte neue Erkenntnisse liefern (SZ Plus).

München hält fest an der Klima-Milliarde In den kommenden sechs Jahren plant die Rathaus-Koalition jährlich jeweils 170 Millionen Euro auszugeben, um den CO₂-Ausstoß zu reduzieren. Bis 2027 will sich Grün-Rot allein die Sanierung von Gebäuden 540 Millionen Euro kosten lassen (SZ Plus).

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Viele Betroffene wissen laut einer Studie gar nicht, dass sie Migräne haben. Dabei gibt es nach Angaben des Experten Martin Marziniak vom Isar-Amper-Klinikum in Haar mittlerweile wirksame Möglichkeiten der Prophylaxe.

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