News-Überblick:Das sind die Nachrichten des Tages

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(Foto: SZ.de)

Warum so viele Wohnungen in bester Münchner Lage leerstehen, Mann versetzt Ex-Freundin stundenlang in Todesangst, Müllabfuhr durchleuchtet Biomüll mit künstlicher Intelligenz und mehr.

Von Hannah Hübner

DER TAG IN MÜNCHEN

Warum das Osternest ein teures Vergnügen ist Maximilian Rambold, Geschäftsführer der Münchner Pralinenmanufaktur Elly Seidl, über den Kakaomarkt, die gefragtesten Füllungen und die Beobachtung, dass das Geld für Süßes früher lockerer saß (SZ Plus).

Warum stehen 31 Wohnungen in bester Münchner Lage leer? Für 83 Millionen Euro hat die Stadt eine Anlage an der Schleißheimer Straße von einem privaten Investor gekauft. Doch nun sind viele der Wohnungen gar nicht vermietet. Woran das liegt, und welche Einnahmen der Münchner Wohnen damit entgehen (SZ Plus).

Terror gegen eine Gehörlose Mit zwei Messern in der Hand läuft ein Mann stundenlang durch die Wohnung seiner Ex-Freundin. Den Notruf kann sie nicht wählen, weil sie taub ist. Vor Gericht wird deutlich, wie sehr die Frau bis heute leidet (SZ Plus).

Diese KI ist für die Tonne Künstliche Intelligenz hält in immer mehr Bereichen Einzug. Nun setzt auch die Münchner Müllabfuhr auf die neue Technik. Was sie sich davon verspricht.

Eine Tat im Wahn – befeuert von rechtsextremem und antisemitischem Gedankengut Ein Mann sticht in München auf offener Straße auf zwei Männer ein, die er für Muslime hält. Das Gericht wertet das als Mordversuch und ordnet die Unterbringung in der Psychiatrie an.

WEITERE NACHRICHTEN

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MÜNCHEN ERLESEN

Münchner Zeitzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg
:„Im Februar 1945 wurden wir dann tatsächlich noch deportiert“

Ernst Grube galt in der NS-Zeit als „Halbjude“. Als Fünfjähriger wurde er von den Eltern getrennt und in Schwabing angefeindet. Die Inhaftierung in Theresienstadt überlebte er – und umarmte am 8. Mai einen russischen Soldaten.

SZ PlusVon Barbara Galaktionow und Lisa Sonnabend

Web-App für Münchner Kneipen
:Wo man in München urige Boazn findet

Die traditionelle Münchner Eckkneipe, die sogenannte Boazn, verschwindet immer mehr aus dem Stadtbild. Mit dem „Boazn-Radar“, einer interaktiven Karte, wollen zwei Münchner die urigen Kneipen sichtbarer machen.

Von Maximilian Hossner

UNSER FREIZEITTIPP

Freizeit
:Badevergnügen ohne Einschränkungen

Der Poschinger Weiher bei Unterföhring darf sich als fünfter See im Landkreis München mit dem Titel EU-Badegewässer schmücken. Das bedeutet, dass die Wasserqualität regelmäßig überprüft wird.

Von Laura Geigenberger

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