Süddeutsche Zeitung

München heute:Gedenkort für Opfer des Olympia-Attentats / Designs vom Pfarrer

Und was die Stadt sonst bewegt.

Von Ariane Witzig

Die Zeitung ganz nah - das gibt es am Samstag, 9. September, nicht nur in der Früh am Briefkasten, sondern auch abends bei der "Nacht der Autoren". Bereits zum elften Mal lesen Autoren und Redakteure der Süddeutschen Zeitung an verschiedenen Veranstaltungsorten in der Stadt aus ihren Texten und diskutieren mit den Lesern.

Im Künstlerhaus wirft Stefan Kornelius eine Blick in die Zukunft von Trumps Präsidentschaft, Franziska Augstein und Nikolaus Piper diskutieren im Literaturhaus, ob der Kapitalismus ausgedient hat, im Scholastzika lesen die Streiflicht-Autoren, die Redakteure Nicole Graner und Thomas Kronewiter berichten von Aufregerthemen in den Stadtvierteln, und die Kultur-Kollegen Susanne Hermanski, Bernhard Blöchl und Michael Zirnstein präsentieren in einer Revue die "Lieder der Stadt", für die die Kulturredaktion Interpreten an ihre Lieblingsorte begleitet hatte.

Karten gibt es an Münchner Vorverkaufsstellen und auch im SZ-Servicezentrum in der Fürstenfelder Str. 7, Tel. 089/21 83 92 28 sowie an den Abendkassen. Detaillierte Informationen zum Programm gibt es hier.

Das Wetter: viele Wolken, aber meist trocken, bis 18 Grad

DER TAG IN MÜNCHEN

"Es ist das erste Mal, dass ich in München lache" Bei der Eröffnung des Erinnerungsortes an das Olympia-Attentat von 1972 sprechen Hinterbliebene über den langen Kampf für die Gedenkstätte. Nur ein deutscher Repräsentant räumt auch Fehler ein.Zum Artikel

So ein Dreck Fahrradkörbe, Computertastaturen, Bücher und Kartons: Die Abfall-Ansauganlage im Olympiadorf ist wieder mal verstopft und vorerst unbenutzbar. Für die 6000 Bewohner müssen Müllcontainer aufgestellt werdenZum Artikel

110 Mitarbeiter müssen wohl gehen Anders als angekündigt wird die Sana-Gruppe nun doch nicht alle Angestellten der übernommenen Schreiber-Klinik weiterbeschäftigen.Zum Artikel

Die Stadt darf nicht den Bauträgern und Großkonzernen gehören Das zeigt nicht nur der illegale Abbruch des Uhrmacherhäusls in München-Giesing. Die Politik muss der neoliberalen Stadtentwicklung endlich klare Schranken aufzeigen.Zum Kommentar

MÜNCHEN ERLESEN

MÜNCHEN ERLEBEN

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WÄHRENDDESSEN IN...

Rosenheim: Verdacht auf illegales Autorennen In Rosenheim und Umgebung schlägt sich die Polizei schon seit Längerem mit der örtlichen Auto-Tuning-Szene herum. Nun müssen sich zwei Männer vor dem Amtsgericht wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung verantworten. Es besteht der Verdacht, dass sich die beiden im November vergangenen Jahres bei Rosenheim ein illegales Rennen lieferten, bei dem zwei junge Frauen ums Leben kamen. Zum Artikel

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