Samaneh Atef zeichnet verstörende Bilder. Mit Filzstift und Fineliner bannt die Künstlerin, erstplatzierte Preisträgerin des Euward 2024, Gewalt und Leid aufs Papier. Gewalt, die Frauen widerfährt.
Euward-Preisträger stellen im Haus der Kunst ausSo poetisch, so symbolreich
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Samaneh Atef ist erstplatzierte Preisträgerin des Euward 2024, des einzigen internationalen Kunstpreises für Malerei und Grafik "im Kontext geistiger Behinderung". Außerdem wurden Belén Sánchez (2. Preis) und Desmond Tjonakoy (3. Preis) ausgezeichnet. Doch nicht nur die Werke der drei Sieger werden im Haus der Kunst vorgestellt.
Von Sabine Reithmaier, München

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