Von der Hamas entführt:"Die Hilflosigkeit ist nicht zu beschreiben"

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"Wir können immer noch Leben retten": Ofir (links) und Naama Weinberg mit dem Bild von Cousin Itai, der in den Gazastreifen verschleppt wurde.
"Wir können immer noch Leben retten": Ofir (links) und Naama Weinberg mit dem Bild von Cousin Itai, der in den Gazastreifen verschleppt wurde. (Foto: Stephan Rumpf)

Angehörige der von den Terroristen der Hamas entführten Israelis schildern ihr Leid und fordern auch von deutschen Politikern: "Bringt sie heim!"

Von Joachim Mölter

Irgendwann ist Ofir Weinberg an der Grenze ihrer Belastbarkeit angelangt, man hört es. Sie kämpft mit den Tränen, ihre Stimme wird brüchig, aber sie bricht dann doch nicht. Die 24 Jahre alte Frau fängt sich wieder, ehe sie sagt: "Man fühlt sich machtlos. Die Hilflosigkeit ist nicht zu beschreiben."

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