Haderner Augustiner:Die volle Wirtshauspracht

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Rundes Menü: Vorne macht sich der Wildschweinrücken breit, als Vorspeise gibt es zweierlei Kürbismousse. Und wer noch die Nachspeise schafft, der kann sich über Nougatknödel freuen. (Foto: Stephan Rumpf)

Der Haderner Augustiner überzeugt nicht nur seine vielen Stammgäste durch Qualität und gemütliches Ambiente.

Von Gertrude Fein

Wenn man derzeit die Berichte zur Lage der Gastronomie verfolgt, kann man denken, dass alle Wirte ganz tief unten in einem Jammertal sitzen und vor sich hinweinen. Zu wenig Personal, schon gar kein fachlich geschultes, zu hohe Lohn- und Betriebskosten, und dann bleiben auch noch die Gäste weg, weil sie - zu Recht - Angst vor den nächsten Gas- und Stromrechnungen haben. Wie kommt es aber dann, dass in München viele Lokale jeden Abend rappelvoll sind?

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