Immobilienmarkt:150 000 Menschen mieten wohl bald bei der "Münchner Wohnen"

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Immobilienmarkt: Von der Fusion der beiden Münchner Wohnungsgesellschaften erhofft sich die Politik mehr Schlagkraft.

Von der Fusion der beiden Münchner Wohnungsgesellschaften erhofft sich die Politik mehr Schlagkraft.

(Foto: Florian Peljak)

In München bahnt sich eine Mega-Fusion auf dem Immobilienmarkt an: Entstehen könnte die viertgrößte städtische Wohnungsbaugesellschaft in Deutschland. Welche Pläne die Stadt dazu verfolgt.

Von Sebastian Krass

Die Stadt ist bei der geplanten Fusion ihrer Wohnungsbaugesellschaften einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Die Vollversammlung des Stadtrats soll in der kommenden Woche über ein Konzept für die Zusammenlegung von GWG und Gewofag befinden. Am 1. Januar 2024 an soll das gemeinsame Unternehmen dann unter dem neuen Namen Münchner Wohnen starten, abschließen will man die Fusion im Jahr darauf. Das geht aus der Beschlussvorlage aus dem Planungsreferat vor, die der SZ vorliegt. Über die Eckpunkte der Fusion hat Münchens Dritte Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD), die den Prozess moderiert, an diesem Dienstag die Fraktionen des Stadtrats informiert.

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