Im Eingangsbereich des Geburtshauses an der Theresienwiese hängt eine weiße Tafel mit Vornamen. Davor jeweils ein Datum, zwölf Namen im Januar, neun im Februar, es ist noch Platz bis Ende des Monats. Hier machen ganz frische Münchner Kindl ihre allerersten Atemzüge. Und ihre Namen werden danach notiert, zur Erinnerung. Ein sehr persönlicher Ort, an dem die Geburt jedes Geschöpfs zelebriert wird. Noch.
Schwangerschaft und Geburt:Warum ein Geburtshaus in München schließen muss
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Zu viel Arbeit und zu wenige Hebammen: Nach nur fünf Jahren gibt das Unternehmen an der Theresienwiese auf - und das in einer Stadt, in der pro Jahr mehr als 20 000 Babys auf die Welt kommen.
Von Ekaterina Kel
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