GastronomieWie die Halbe aus München verschwindet

Lesezeit: 2 Min.

Bier und Wein teilen in der Münchner Gastronomie ein gemeinsames Schicksal.
Bier und Wein teilen in der Münchner Gastronomie ein gemeinsames Schicksal. (Foto: Florian Peljak)

Was bisher vor allem beim Weinausschank zu beobachten war, schwappt nun auch aufs Bier über: Die Menge wird reduziert, der Preis bleibt gleich.

Glosse von Joachim Käppner

Als der Ehemann und Vater kürzlich an dieser Stelle Vermutungen anstellte, Münchens Gastronomen erlernten womöglich in geheimen Schulungen, immer weniger Wein auszuschenken, für die im Glas verbleibende Neige aber immer mehr Geld zu nehmen, gab es lebhafte Reaktionen. Leserinnen und Leser stimmten fast sämtlich zu und erhärteten die Hypothese des Verfassers durch allerlei Beispiele kreativer Preisgestaltung respektive Preiserhöhung in dieser schönen Stadt.

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Ausschank-Mengen im Restaurant
:Wer Wein im Lokal trinkt, sollte einen Kleinkredit in Erwägung ziehen

Gegenüber Münchens Gastronomen keimt ein Verdacht auf: Lassen sie sich in geheimen Kursen weiterbilden, wie sie möglichst effizient ihre Taschen füllen können?

SZ PlusGlosse von Joachim Käppner

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