Ein 67-Jähriger aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck ist am Freitag tot aus einem Baggersee geborgen worden. Der Mann sei vermutlich beim Schwimmen verunglückt, teilte die Polizei am Samstag mit. Es deute nichts auf einen Suizid hin. Der Mann sei regelmäßig in dem See schwimmen gegangen, sagte ein Sprecher.
Passanten hatten am Freitagmittag den leblosen Körper des Mannes im sogenannten Pucher Meer, einem Badesee in der Stadt Fürstenfeldbruck, bemerkt und ihn aus dem Wasser gezogen. Sie versuchten, den Mann wiederzubeleben, und verständigten den Rettungsdienst. Der stellte die Wiederbelebungsmaßnahmen schließlich ohne Erfolg ein.
Die Badesachen des Mannes wurden in der Nähe gefunden, so konnte er identifiziert werden. Die Kriminalpolizei ermittelt zu den Umständen des Todesfalls.