Einmal haben die Jungs darüber geredet, was sie mit all dem Geld machen werden (ja, werden, nicht würden), wenn sie später beim FC Bayern spielen. "Als erstes kaufe ich meiner Mama eine Rose", sagte einer von den kleinen Wuseligen. Hach. Da ist es, das Gute im Fußball, das Reine, das Soziale. "Und als zweites kaufe ich mir einen Porsche."
Kinderfußball in MünchenSiegerfaust und Kullertränen
Lesezeit: 4 Min.

Die Welt des Kinderfußballs ist eine ganz eigene. Immer mittendrin: die Eltern. Betrachtungen zum Start der neuen Saison.

Sport und Freizeit:München schafft mehr Platz zum Fußballspielen
Jeder dritte Verein muss Kinder abweisen - das will Oberbürgermeister Reiter ändern. Knapp 150 Flächen sollen jetzt überprüft und nach Möglichkeit für den Amateursport freigegeben werden.
Lesen Sie mehr zum Thema