Frau im Supermarkt erschossenWie verarbeiten Polizisten tödliche Schüsse – und wie wird ihnen geholfen?

Lesezeit: 2 Min.

Einsatzkräfte der Polizei sichern den Supermarkt, in dem eine Frau Beamte attackierte und erschossen wurde.
Einsatzkräfte der Polizei sichern den Supermarkt, in dem eine Frau Beamte attackierte und erschossen wurde. (Foto: MünchenTV/dpa)

Ereignisse wie den Tod der 31-Jährigen in München steckt niemand ohne Weiteres weg, sagt Andreas Müller-Cyran, Psychologe bei der Polizei. Wann Schuldgefühle oder Trauer zum Problem werden.

Interview von Stephan Handel

Andreas Müller-Cyran arbeitet im psychologischen Dienst des Münchner Polizeipräsidiums. Dort hilft er Einsatzkräften nach belastenden Ereignissen im Dienst – wie im Fall der 31-jährigen Frau, die am Montagabend in Sendling von Streifenpolizisten erschossen wurde.

Zur SZ-Startseite

Tödliche Einsätze in München
:Wenn Polizisten schießen, geht es meist gegen Messerangriffe

Der letzte tödliche Einsatz in München liegt fast 14 Jahre zurück. Oft stoppen Pfefferspray oder Warnschüsse die Angreifer. Doch was, wenn nicht?

SZ PlusVon Martin Bernstein, Joachim Mölter, Stephan Handel

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: