Finch in MünchenPermanente Absturzgefahr in die musikalische Hölle

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Schon an der Optik erkennt man: Finch ist eher ein Typ für verschwitzte Konzerthallen als für heruntergekühlte Büros.
Schon an der Optik erkennt man: Finch ist eher ein Typ für verschwitzte Konzerthallen als für heruntergekühlte Büros. (Foto: @wavez.de/@marcshallah)

Finch bewegt sich irgendwo zwischen Rap und Mallorca-Sound. Musikalisch mutet er seinem Publikum damit einiges zu. Aber beim Münchner Tollwood zeigt sich: Stimmungsmäßig macht dem gebürtigen Brandenburger keiner was vor.

Kritik von Linus Freymark

„Warum schickst du mich in die Hölle?“ Endlich, nach knapp zwei Stunden saufen, hüpfen, durchdrehen, stellt einer die richtige Frage. Der Mann, der sie aufgeworfen hat, heißt Achim Petry. Und ja, genau: Die Frage stammt aus jenem Schlager von 1983, mit dem Petrys Vater Wolfgang bis heute die Bierzelte und Dorfdiskotheken der Republik glücklich macht.

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