Studie einer Finanz-NGOSo gut geht es den Münchnern

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Auf der Einkaufsmeile zwischen Stachus und Marienplatz herrscht meist reges Treiben, den Münchnern geht es vergleichsweise gut (Archivbild).
Auf der Einkaufsmeile zwischen Stachus und Marienplatz herrscht meist reges Treiben, den Münchnern geht es vergleichsweise gut (Archivbild). (Foto: Florian Peljak)

Eine gemeinnützige Organisation hat die finanzielle Gesundheit von Haushalten gemessen. Welche Münchner besonders gut aufgestellt sind, wer arg benachteiligt ist und welche Ergebnisse selbst die Forscher überraschen.

Von Catherine Hoffmann

Hohe Lebensmittelpreise, teure Mieten, Krankheiten, Alter oder familiäre Belastungen – es gibt viele Dinge, die Menschen in finanzielle Not bringen können. Die Financial Health Initiative ist eine Münchner NGO und will Verbrauchern helfen, ihre persönlichen Finanzen zu verbessern und den Alltag leichter zu meistern.

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Die Mieten steigen, so steil und dramatisch wie noch nie, und die Preisspirale dreht sich immer weiter. Wer umzieht, zahlt drauf. Vor diesen Problemen stehen Münchnerinnen und Münchner, die wechseln müssen – oder in ihrer alten Wohnung festsitzen.

SZ PlusVon Lisa Hingerl, Jonas Jetzig, Katja Schnitzler und Lisa Sonnabend

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