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Auf einer Baustelle an der Donnersbergerbrücke in München ist am Mittwochmittag eine Fliegerbombe explodiert. Staub und Rauch stiegen auf, viele Anwohner wurden durch den lauten Knall erschreckt.
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Ein Großaufgebot an Einsatzkräften eilte zur Unfallstelle. Vier Personen wurden bei der Explosion verletzt, eine davon schwer.
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Die Wucht der Explosion riss einen schweren Radlader auf der Baustelle für die zweite Münchner Stammstrecke um.
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In der amerikanischen Fliegerbombe waren laut Polizei 110 Kilogramm TNT-Sprengstoff. Der gesamte Bahnverkehr um den Münchner Hauptbahnhof musste eingestellt werden.
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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) war am Mittag am Unglücksort und forderte Aufklärung: "Da muss jetzt ermittelt werden: Warum hat man diese Bombe vorher nicht erkannt?"
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Die Explosion hatte massive Auswirkungen auf den Zugverkehr. Sowohl der Fern- als auch der Nahverkehr waren betroffen. Die S-Bahn-Stammstrecke war zwischen Laim und Rosenheimer Platz gesperrt, zur Sicherheit wurden die Gleise der S-Bahn nahe der Detonation gepüft.
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Feuerwehrleute halfen den Passagieren aus S-Bahnzügen, die nicht mehr in den Bahnhof einfahren durften.
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Die Fahrgäste suchten nach Ausweichmöglichkeiten, bei der Tram bildeten sich lange Warteschlangen an den Haltestellen.
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Zahlreiche Feuerwehrwagen und etwa 50 Einsatzkräfte waren vor Ort.
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Auch ein Polizeihubschrauber kreiste über der Gegend.