Hört man den Verfechtern der Ernährungswende so zu, wenn sie zum Beispiel begeistert davon erzählen, dass es in den Kindertagesstätten, sofern sie von der Stadt unterhalten werden, mittlerweile zu 50 Prozent Biokost gibt, dann freut man sich mit ihnen. Kommt ja schließlich alles den Kindern zugute. Andererseits fragt man sich aber auch, wie immer, wenn es um ökologisch richtiges Verhalten geht: Was bewegt das im Weltganzen? Ist das wirklich schon alles, was die Stadt tun kann?
Was gibt`s zum Essen? SZ-Serie:Gesucht: Alternativen zur Weißwurst
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Typischer Münchner Katerfrühstück - hier im Café Frida.
(Foto: Florian Peljak)München muss in Zukunft deutlich weniger Fleisch essen und auf biologisch erzeugte Lebensmittel setzen. Was kann die Stadt tun, um die Ernährung seiner Bewohner zu verändern?
Von Franz Kotteder
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