SZ-Serie: Nachhaltig leben:Wie man sich klimabewusster ernähren kann

Lesezeit: 4 Min.

So idyllisch die Weide bei Beuerberg auch wirkt: Was beim Rind hinten rauskommt, ist eine Sauerei fürs Klima. (Foto: Harry Wolfsbauer)

Ernährung macht 15 Prozent des ökologischen Fußabdrucks der Deutschen aus. Dabei spielt nicht nur eine Rolle, was wir essen, sondern auch, wo es herkommt und wie es produziert wurde. Worauf man achten sollte.

Von Lea Kramer

Meist sind es ja die hohen Zahlen, die besonders Eindruck schinden. Am Ende jeder Wiesn, zum Beispiel, teilt die Stadt stolz Rekordsummen mit: Besucher, Fundstücke, aber auch verspeiste Ochsen und Hendl sind regelmäßig Teil der Bilanz. 2019 waren das 124 Rindviecher und 435 000 Vögel, die verkauft worden sind. Es ist eine Endabrechnung mit echten Folgen für das Klima.

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