Konflikt um die SperrungWas seit dem tödlichen Unfall an der Eisbachwelle alles passiert ist

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Die Eisbachwelle ist auch nachts ein beliebter Surfspot. Hier eine Aufnahme am Rande einer Licht-Show im Jahr 2023.
Die Eisbachwelle ist auch nachts ein beliebter Surfspot. Hier eine Aufnahme am Rande einer Licht-Show im Jahr 2023. (Foto: Stephan Rumpf)

Es war ein Unglück, das die Stadt bewegte: Vor zwei Monaten verunglückte eine Surferin auf der weltbekannten Welle am Münchner Eisbach tödlich. Eine Chronologie der Ereignisse.

Von René Hofmann

16. April 2025

Zunächst ist es nichts Ungewöhnliches. Der Surfspot an der Eisbachwelle am Haus der Kunst in München ist so beliebt, dass tagsüber häufig großer Andrang herrscht. Zahlreiche Surferinnen und Surfer üben ihr Hobby deshalb auch nachts aus – im Lichte mitgebrachter, Akku-betriebener Scheinwerfer.

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3-D-Animation
:Das Rätsel um die Eisbachwelle

Seit dem Tod einer 33-jährigen Surferin wurde diskutiert: Wie kann dort wieder gesurft werden – und das möglichst sicher? Die SZ erklärt in einer 3-D-Animation, wie die berühmte Welle zustande kommt, wo Gefahren lauern und was über den Hergang des Unfalls bekannt ist.

SZ PlusVon Christian Helten, Julian Hosse, Felix Ebert und Theresa Eingartner

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