Noch rauscht der Münchner Eisbach unter der Prinzregentenstraße hindurch. Doch nach dem schweren Surf-Unfall in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag vergangener Woche nimmt die Diskussion über Konsequenzen Fahrt auf. Die verunglückte 33-Jährige liegt weiter in kritischem, aber „stabilem“ Zustand in einer Münchner Klinik, wie die Polizei mitteilte. Sie ermittelt nun gegen unbekannt wegen fahrlässiger Körperverletzung.
Englischer GartenSurf-Unfall im Eisbach: Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung
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Verhedderte sich die verunglückte 33-Jährige in einem Gegenstand, der in den Eisbach geworfen wurde? Die Surfer fürchten, dass die Welle nun gesperrt bleibt.
Von Martin Bernstein, Sabine Buchwald, Christina Lopinski und Joachim Mölter
Sich in der Strömung treiben zu lassen, gehört für viele junge Menschen in München zum Lebensgefühl. Doch das Baden dort ist verboten. Nun starb ein 24-Jähriger, der in eine Wasserwalze geraten war.
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