SZ-Serie: Nachhaltig leben:E-Autos in der Stadt

SZ-Serie: Nachhaltig leben: Zapfhahn in den Tank und fertig: Ganz so einfach ist es nicht, wenn durch die Leitung Strom fließt statt Benzin oder Diesel. Das fängt bei der Tankstellensuche an und hört beim Stecker-Typ noch lange nicht auf.

Zapfhahn in den Tank und fertig: Ganz so einfach ist es nicht, wenn durch die Leitung Strom fließt statt Benzin oder Diesel. Das fängt bei der Tankstellensuche an und hört beim Stecker-Typ noch lange nicht auf.

(Foto: Stephan Rumpf)

Lohnt sich ein E-Auto in einer Stadt wie München? Wie nachhaltig sind die Gefährte wirklich? Und was muss man beim Aufladen beachten? Ein Überblick.

Von Ulrike Steinbacher

Der CO₂-Fußabdruck des durchschnittlichen EU-Bürgers beträgt 8,4 Tonnen pro Jahr. Bei 600 Kilo sollte er liegen, damit sich der Klimawandel aufhalten lässt, so stellt es der Klimarechner der Schweizer Stiftung myclimate dar. Aber das wird schwierig, wenn das Benzin-Auto allein auf einer 100-Kilometer-Strecke je nach Größe schon 28 bis 41 Kilogramm Kohlendioxid in die Luft bläst. Die Spur, die ein Elektroauto, betankt mit Ökostrom, hinterlässt, ist da bei Weitem nicht so tief: sieben bis zehn Kilo CO₂.

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