Immobilien und Miete:Münchens Masterplan für mehr Wohnungen

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Nur noch so viel Lärmschutz wie nötig, höhere Mieten für geförderte Wohnungen und eine Taskforce, die alles voranbringt - so soll der Wohnungsbau angekurbelt werden. (Foto: Wolfgang Maria Weber/IMAGO)

Die Baubranche steckt in der Krise. Nun will der Oberbürgermeister auf Investoren zugehen, Kosten senken, Vorschriften lockern und die Arbeit der Verwaltung beschleunigen. Doch schon gibt es Streit im Rathaus.

Von Sebastian Krass

Egal, ob es private Investoren sind, die Geld verdienen wollen, oder sozial orientierte Genossenschaften – sie alle ächzen und klagen, wie schwierig es geworden sei, in München neue Wohnungen zu bauen. Nun will die Stadt ihnen das Leben etwas leichter machen. „Wohnungsbauoffensive“, dieses Schlagwort steht über einer Beschlussvorlage, die Elisabeth Merk, Leiterin des Planungsreferats, in der kommenden Woche in den Stadtrat einbringen wird. 30 einzelne Maßnahmen sind darin aufgeführt. Die Vorlage, die noch nicht öffentlich ist, liegt der SZ vor, zuerst darüber berichtet hat die Abendzeitung.

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