Christopher Street Day:Konflikt in der queeren Szene Münchens

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Wer darf beim Christopher Street Day mitmachen? Darüber gibt es Streit zwischen den Organisatoren und der CSU. (Foto: Florian Peljak)

Die Entscheidung der CSD-Veranstalter, die CSU-Fraktion von der Parade auszuschließen, kommt nicht bei allen gut an.

Von Joachim Mölter und Stefanie Witterauf

In der queeren Szene Münchens rumort es, die Organisatoren des Christopher Street Days (CSD) sehen sich Kritik ausgesetzt. Laut wurde sie in dieser Woche, als bekannt wurde, dass die CSD-Veranstalter die Teilnahme eines CSU-Wagens bei der traditionellen Politparade abgelehnt hatten. Diese findet in diesem Jahr unter dem Motto "Vereint in Vielfalt - gemeinsam gegen Rechts" am 22. Juni statt.

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