3 G am Arbeitsplatz:Wie Unternehmen mit den neuen Corona-Regeln umgehen

Lesezeit: 3 Min.

Der Haarschnitt könnte künftig teurer werden. Das Friseurhandwerk befürchtet deshalb einen Anstieg der Schwarzarbeit, die schon im Lockdown zugenommen habe. (Foto: Alessandra Schellnegger)

In den meisten bayerischen Betrieben dürfen die Mitarbeiter nur noch zur Arbeit erscheinen, wenn sie geimpft, genesen oder getestet sind. Doch bei der Umsetzung der Verordnung gibt es noch offene Fragen.

Von Catherine Hoffmann

Die bayerische Corona-Ampel zeigt Warnstufe Rot. Das alarmiert auch Unternehmen mit mehr als zehn Beschäftigten, die nun prüfen müssen, ob ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die 3-G-Regel erfüllen, ob sie also geimpft, genesen oder getestet sind.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusCoronavirus
:"Es ist unverantwortlich zu warten, bis sich noch viel, viel mehr Menschen anstecken"

Die Krankenhäuser sind voll - und der Patientenstrom reißt nicht ab. Wie lange kann das gut gehen? Axel Fischer, Chef der München-Klinik, übt scharfe Kritik an den neuen Corona-Beschlüssen.

Interview von Ekaterina Kel

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: