Corona und der Lockdown-Dog"Hunde machen glücklich"

Lesezeit: 6 Min.

Bordercollie-Mischung Askan begleitet Rebecca Janik schon seit sieben Jahren. "Er ist mein Assistent", sagt die Tiertrainerin.
Bordercollie-Mischung Askan begleitet Rebecca Janik schon seit sieben Jahren. "Er ist mein Assistent", sagt die Tiertrainerin. (Foto: Robert Haas)

Noch nie war in Tierheimen die Nachfrage nach Hunden so groß wie während der Pandemie. Trainerin Rebecca Janik weiß, worauf es bei der Tierhaltung ankommt.

Von Martina Scherf

Mechi kann es kaum erwarten. Der ganze Körper ist freudig gespannt. Augen, Nase, Ohren sind in alle Richtungen justiert, um nur ja nichts zu verpassen. Gassigehen mit Rebecca Janik ist der Höhepunkt des Tages. Die Hundetrainerin verlässt mit dem Rüden das Tierheimgelände, geht über die Straße - und schon auf der Wiese warten tausend Eindrücke. Der Wind streicht durchs Fell. Der Schnee knirscht unter den Füßen. An jedem Busch haften neue Gerüche, von Hündinnen, Rivalen oder Hasen. Wäre Mechi ein Mensch, er würde wohl vor Freude jauchzen.

Zur SZ-Startseite

MeinungHaustiere
:So viel Liebe auf einmal

SZ PlusEssay von Tanja Rest
Portrait undefined Tanja Rest

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: