Geradezu vorbildlich wird die Prozedur im Vereinsheim abgewickelt. Betritt man am Samstagabend die schon recht volle Kulturkneipe an der Occamstraße, wird man gleich nach Zertifikat und Personalausweis gefragt, noch bevor das erste Aerosol unter der Maske entweichen kann und man hinter der beschlagenen Brille erkennt, wer einen da anspricht. Es werden die Daten abgelesen und der Impfcode gescannt. Richtig gescannt! Ob er auch echt ist. Ganz, wie es sich gehört, und nicht nach dem gängigen Münchner Zauberwort: "Basst scho."
Schärfere Corona-Regeln in München:Lieber 2 G als Lockdown
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Nur noch Geimpfte und Genesene dürfen in Restaurants und Bars. Die Gastronomen arrangieren sich mit dem Unausweichlichen - auch wenn es sie in einigen Bereichen vor Probleme stellt.
Von Franz Kotteder
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