Ausgangssperre in München:"Die Leute sind brav, es ist krass wenig los"

Gähnende Leere am Stachus, am Marienplatz, am Hauptbahnhof. Die meisten Münchner halten sich an die nächtliche Ausgangssperre. Die Bilder.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Seit Dienstag ist München Hotspot - an dem Tag stieg der Inzidenzwert in der Stadt über 200. Eine der Konsequenzen: Seit Mittwoch gilt eine Ausgangssperre zwischen 21 und 5 Uhr.

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Und die Münchner halten sich überwiegend daran. In der Innenstadt herrscht am Mittwochabend gähnende Leere. "Ach, die Leute sind brav, es ist krass wenig los", resümiert ein Beamter.

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Zwar sorgen manche Regeln für Verwirrung - etwa, dass ein Kiosk bis 20 Uhr jedes alkoholische Getränk verkaufen darf, bis 22 Uhr dann noch Bier. Und ab 21 Uhr darf ohnehin kaum noch jemand draußen sein.

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Ausnahmen gibt es natürlich, wenn etwa jemand zur Arbeit oder es einen medizinischen Notfall gibt. Doch auch an der Tankstelle ist nichts los.

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Auch am Marienplatz: Weihnachtsbeleuchtung, der Christbaum - aber kaum ein Mensch zu sehen.

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Das gleiche Bild an den S-Bahnhöfen. Von leeren Zügen berichten auch die wenigen Münchner, die aus verschiedenen Gründen Richtung Innenstadt gefahren sind.

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Ungewöhnlich viel Platz ist auch im Sperrengeschoss des Stachus.

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Und selbst am Hauptbahnhof fahren zwar die Züge - es gibt aber nur wenige Passagiere, die aus der Stadt herausfahren.

© SZ.de/vewo
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