Bilder des Tages:Biergarten bleibt Biergarten

Bevor es nass und ungemütlich wird, glänzte der Englische Garten noch einmal in seiner schönsten herbstlichen Farbenpracht.

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Quelle: Sebastian Gabriel

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Unter Bäumen sitzen. Eine Brotzeit und eine Mass Bier vor sich. Die Zeit vergehen lassen. Das ist das, was viele Münchner unter Lebensgefühl verstehen. An diesem letzten Oktoberwochenende waren sie noch einmal voll, die Parks, die Cafés, die Biergärten, wie hier am Chinesischen Turm im Englischen Garten. Der ist deshalb bei Touristen wie Einheimischen so beliebt, weil sich ein Besuch dort perfekt mit einem Spaziergang oder einer Radltour verbinden lässt. "Die Kastanie im Biergarten blüht, freue dich, du bist auf erdbebensicherem Gebiet", schrieb Gerhard Polt weiland. Gut, die diesjährige Kastanienblüte ist schon eine Weile her, dafür glänzt der Englische Garten in seiner schönsten herbstlichen Farbenpracht. Oder besser: glänzte. Denn schon von diesem Montag an zeigt sich der Herbst von seiner grauen und kalten Seite. Es wird nass und ungemütlich. Und wenn die Sonne die Münchner im Stich lässt, beginnen viele wieder, die Tage bis zur Eröffnung der Christkindlmärkte zu zählen. Auch am Chinesischen Turm gibt es dann Glühwein, Punsch und, ja das auch, Helles vom Fass. Biergarten bleibt Biergarten - auch im Advent.

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Quelle: Sebastian Gabriel

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Der Sommer ist zurück. Zumindest hat es sich dieses Wochenende noch so angefühlt, wenn man die Gelegenheit hatte, seine Zeit draußen zu verbringen. Vielleicht sind Sie dazu gekommen, in den Park zu gehen oder einen Kaffee auf der Terrasse ihres Lieblingscafés zu genießen. Auch der Olympiapark war gut besucht. Selbst unser gefiederter Freund, der Schwan, ließ es sich nicht nehmen und gönnte sich im gleißenden Licht ein Sonnenbad.

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Quelle: Simon Koy

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Es sollte sein großes Jahr werden, dieses 2019. Im Sommer erhielt Ingo Maurer den Schwabinger Kunstpreis, denn auch wenn er weltweit Erfolge feierte - mit seinem Atelier, der "Designerei", war der große Meister des Lichts immer in der Kaiserstraße geblieben. Am 15. November wird in der Pinakothek der Moderne eine Ausstellung ihm zu Ehren eröffnet. Nun wird sie zur posthumen und damit im Grunde viel zu kleinen Werkschau werden. Und weil Ingo Maurers Team in dieser Woche, nach dem Tod ihres Chefs am 21. Oktober, nun viele andere Aufgaben zu bewältigen hat, wird es auch, entgegen der ursprünglichen Planung, zunächst keine feierliche Einweihung seiner letzten großen Lichtskulptur im Residenztheater geben. Geplant war sie für diesen Donnerstag.

Ingo Maurer hat sie für den Wintergarten des Theaters gestaltet, als magisch funkelnde "Silver Cloud", die seit Eröffnung der Spielzeit am vergangenen Wochenende schimmernd über den gesamten Max-Joseph-Platz hinweg zu sehen ist.

U-Bahnhof Münchner Freiheit in München, 2019

Quelle: Florian Peljak

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Wie viele andere Arbeiten Maurers ist auch sie im öffentlichen Raum erfahrbar. So können Münchner und Gäste aus aller Welt etwa im Zwischengeschoss am U- und S-Bahnhof unter dem Marienplatz in seine Farbwelt eintauchen. Auch der viel frequentierte U-Bahnhof der Münchner Freiheit ist von Maurers Vision für ein urbanes Leben geprägt. In der Paternosterhalle der Pinakothek werden nun feine, kleinere Arbeiten Maurers zu sehen sein: Papier, Porzellan oder Plastikmäuse - alles das eben, was er zum Leuchten und Glänzen brachte.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Sieht nicht gut aus, attestierten CSU-Politiker der jüngst zur Fußgängerzone umgepflasterten Sendlinger Straße. Mangels adäquater Grünausstattung war sogleich von einer Betonwüste die Rede. Und das in Zeiten heftiger Klimadebatten, in denen doch jeder Beitrag zum Abbau der CO₂-Belastung willkommen ist. Die Kritik war allerdings unberechtigt beziehungsweise - freundlicher ausgedrückt - sie galt nur temporär. Denn nun haben, unterstützt durch einen Kran, Arbeiter in den bereits vorbereiteten Pflanzkästen junge Bäume eingesetzt.

Die verlieren zwar bereits ihre Blätter, dies dürfte aber der Jahreszeit zuzuschreiben sein, in der Laubbäume zu einem derartigen Verhalten neigen. Für Autos gesperrt ist die äußere Sendlinger Straße schon seit einer Weile. Aber weil das Fußgänger-Revier zunächst nur als Versuch gedacht war, blieb die Oberfläche zunächst optisch unverändert - bis klar war, dass weder Parken noch motorisiertes Durchfahren wieder erlaubt werden sollen. Der innere Teil der Sendlinger Straße wurde schon vor mehreren Jahren umgestaltet.

Abendstimmung am Illasbergsee

Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

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Es gibt sie noch, die Ruhe, die Idylle, die Einsamkeit im Voralpenland und in den Bergen. Dann, wenn die Masse an Touristen, Tagesausflügler, Wanderer, E-Biker und die Badegäste - eben alle, die vielen Einheimischen im Süden Münchens immer häufiger auf die Nerven gehen - weg sind: ganz in der Früh oder am Abend, wie hier am Illasbergsee bei Roßhaupten. Das kleine Gewässer ist ein Seitenarm des Forggensees. Der Blick geht von der Bank in Richtung Allgäuer Berge, dorthin, wo das Schloss Neuschwanstein steht. Denn nicht nur Oberbayern erlebt an vielen Orten den Freizeitkollaps, im Allgäu bei Füssen kann man getrost von einem Kulturkollaps sprechen: Jährlich 1,4 Millionen Menschen zählt die Schlösser- und Seenverwaltung in dem König-Ludwig-Bau. Und die staatliche Behörde schreibt auf ihrer Homepage: "Im Sommer drängen sich im Durchschnitt 6000 Besucher täglich durch die Räume, die für einen einzigen Bewohner bestimmt waren."

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Quelle: Catherina Hess

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Das Gehirn ist die Schaltzentrale unseres Körpers, unendlich komplex mit seinen 100 Milliarden Nervenzellen und noch längst nicht bis in seine letzten Windungen erforscht. Beim Aktionstag "Dasein für München 2019" der städtische Dienstleister und Betriebe konnte Maj (Foto) an diesem Samstag am Marienplatz ein begehbares Hirn-Modell durchwandern. Am Stand der München Klinik gab es unter anderem Infos darüber, wie Gehirnerkrankungen entstehen und medizinisch behandelt werden.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Früher war es nur am Johannistag, am 24. Juni, möglich, das Labyrinth von Chartes zu begehen. Denn nur dann wurde die Bestuhlung in dieser Kathedrale im französischen Département Eure-et-Loir entfernt, um die aus Steinplatten gelegten Kreise physisch zu erfahren. Seit ein paar Jahren hat man dort mit der jahrhundertealten Tradition gebrochen. So ist es inzwischen während der Sommermonate auch an anderen Tagen möglich, sich mitten in das Labyrinth aus dem 13. Jahrhundert zu begeben. Schön, dass wir inzwischen vieles von dieser Welt erleben können, ohne dass man selbst reisen muss. Muscheln und Mango essen zum Beispiel oder im Labyrinth von Chartres stehen. In der ehemaligen Karmeliterkirche unweit des Lenbachplatzes konnte man dies am Samstag während der Langen Nacht der Museen ausprobieren. Eine Lichtinstallation von Detlef Hartung und Georg Trenz umkreiste die Besucher und lud dabei zur Meditation ein. Sakrale Räume einmal anders erleben oder durch Türen schlüpfen, die sonst verschlossen bleiben, reizte wieder Tausende Besucher, bei diesem Event dabei zu sein. (Mehr zum Thema: Großer Kunsthunger - rund 25.000 Menschen strömten bei der Langen Nacht der Museen im Dunkeln aus)

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Quelle: privat

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Während der Sanierung der Glyptothek bleibt den Münchnern ein beliebter Sonnenplatz verschlossen: die Steinstufen vor dem Museumstempel. Das darf nicht sein, dachten sich zwei Architekturstudenten der TU München, starteten das Projekt "Glyptotheke", sammelten Spenden, kämpften sich durch einen verschlungenen Genehmigungsprozess - und schafften es, dass nun eine hölzerne Stufen-Replik mit Steinoptik vor dem Bauzaun bereit steht. Seit Donnerstag darf hier offiziell gefaulenzt werden.

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Quelle: Gerrit Faust/Deutsches Museum

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Aufsehenerregender Hubschrauber-Einsatz am Deutschen Museum: 45 Minuten lang ist am Donnerstagmorgen ein großer Helikopter über dem Haus gestanden - von vielen Schaulustigen beobachtet. Aber nicht wegen eines Notfalls, der Hubschrauber betätigte sich quasi als Kran. Er transportierte schwere Stahlträger ab.

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Quelle: Claus Schunk

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Bei Sonnenschein und schönstem weiß-blauem Himmel sind Tausende Athleten zum 34. München Marathon angetreten. Trotz zahlreicher Straßensperrungen und Umleitungen sei ein Verkehrschaos ausgeblieben, sagte eine Polizeisprecherin am Sonntag. "Es lief alles wie geplant und ohne nennenswerte Störungen", sagte sie. Für den Lauf waren tagsüber in vielen Stadtteilen Straßen gesperrt worden.

Der Gewinner des München-Marathons 2019: Andreas Straßner passiert die Ziellinie.

Quelle: Claus Schunk

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Gewonnen hat heuer übrigens Andreas Straßner (hier beim Zieleinlauf): Er lief die Strecke in gut zweieinhalb Stunden. Allerdings ist das Ganze für den Franken schon Routine, auch vergangenes Jahr hat er den München Marathon als erster beendet.

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Quelle: Claus Schunk

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Zu dem Lauf waren rund 22 000 Sportler für Marathon-, Halbmarathon und kürzere Strecken sowie bis zu 80 000 Zuschauer erwartet worden. Bei Bussen und Straßenbahnen gab es wegen des Laufs Routen- und Fahrplanänderungen. Zum Ausgleich seien die U-Bahnlinien U3 und U4 durch längere Züge verstärkt worden, teilte die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) mit.

Schützender Menschen-Ring

Quelle: Robert Haas

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In einem schützenden Ring haben sich mehr als tausend Münchnerinnen und Münchner am Freitagabend um die Ohel-Jakob-Synagoge gestellt. Zum Beginn des Schabbat um 18 Uhr verharrte der ganze Platz für einige Minuten in Schweigen. Während Gläubige in der Synagoge Gottesdienst feierten, warteten die Bürger draußen in der lauen Herbstluft bis der Abend sich über die Stadt senkte. Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) hatte zuvor gefordert, sich nicht damit abzufinden, dass jüdische Einrichten rund um die Uhr von der Polizei geschützt werden müssen. Zudem brauche Deutschland schärfere Gesetze gegen Volksverhetzung. An die jüdischen Mitbürger gerichtet sagte sie: "Deutschland ist auch eure Heimat." Der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm erklärte, man werde "überall Kontra geben, wo ganze Menschengruppen wegen ihrer Herkunft, wegen ihrer Hautfarbe oder wegen ihrer Religionsgemeinschaften abgewertet werden". Ohne die AfD beim Namen zu nennen, kündigte er an, es müssten auch diejenigen zur Rede gestellt werden, die Rechtsradikalen Deckung geben, etwa in den Parlamenten.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Was für eine Frage: Ist das Mode oder kann das weg? Doch, man kann diese Frage stellen, und die Villa Stuck tut das auch - im Titel ihrer neuen Ausstellung, die der deutschen Ausgabe der Modezeitschrift Vogue gewidmet ist. Die feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Museumsdirektor Michael Buhrs und Chefredakteurin Christiane Arp versprechen "eine Zeitreise in das Gestern, Heute, vor allem aber das Morgen des Mode-Journalismus". Zu sehen sind berühmte Fotografien aus dem Archiv des Magazins, es gibt Einblicke in Fotoshootings und in Reportagen aus vier Jahrzehnten. Ausgestellt werden auch Entwürfe bekannter Designer, darunter Stücke von Jean Paul Gaultier, Thom Browne und John Galliano (im Bild, von links). Ein ganzer Raum ist dem Anfang des Jahres gestorbenen Modeschöpfer Karl Lagerfeld gewidmet. Außerdem geht es um die Zukunft der Mode und visionäre Ideen zur Nachhaltigkeit. In einem Atelier können Besucher immer wieder mal hinter die Kulissen schauen: Teile der Vogue-Redaktion werden zeitweilig von der Villa Stuck aus arbeiten.

Ganz in grün und mit großen Keschern sind die Fischer ins Wasser des Nymphenburger Kanals im Schlosspark Nymphenburg gestiegen, um die Fische aus dem Wasser zu ziehen.

Quelle: Robert Haas

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Ganz in grün und mit großen Keschern sind die Fischer ins Wasser des Nymphenburger Kanals im Schlosspark Nymphenburg gestiegen, um Spiegelkarpfen, Aale, Schleien oder Aitel aus dem Wasser zu ziehen. Die kamen zunächst in einen großen Wasserbottich und dann wohl schnell auf den Tisch. Denn wer Lust hatte, kaufte sich einen fürstlichen Fisch für den Sonntagsschmaus. Nach dem Abfischen wird der Kanal gereinigt. Ist wieder Wasser drin, darf es bald frieren - für Eisstockschützen und Eisläufer.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Mit dem Aufkommen des Smartphones wurden sie immer weniger: Menschen, die in der Öffentlichkeit in einem Buch schmökern. Doch beim "Stadtlesen" am Odeonsplatz lässt es sich aushalten und man kann das Buch lesen, der bisher unangetastet auf dem Nachttisch lag. Gut, vielleicht ist es bei dem Wetter etwas nass.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Biertische und -bänke gibt's nicht nur auf der Wiesn, sondern auch in den diversen Biergärten Münchens. In den vergangenen Tagen allerdings waren die verwaist, wie hier am Nockherberg, Pfützen und welke Blätter statt Masskrüge und Brezn auf den Tischen. Ach, vielbeschworener goldener Oktober - wo versteckst du dich? So gerne würde man die letzten Sonnenstrahlen an die blanke Haut lassen, die Füße noch einmal in der Isar baden, unter Kastanien Brotzeit machen oder in die Berge aufbrechen, um die klare Herbstfrische zu genießen. Die Wettervorhersage fürs Wochenende lässt Düsteres erwarten; man wird sich wohl eher drinnen auf dem Sofa verkriechen müssen. Es sei denn, der Biertisch steht regengeschützt in einem Zelt auf der Wiesn - da gilt es dann nur, ein Plätzchen zu ergattern.

GERMANY - OKTOBERFEST - BEER - FESTIVAL

Quelle: AFP

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Nach der zweiten Mass kann sich das Riesenrad auf der Wiesn schon mal um ein vielfaches schneller drehen als normalerweise. Gefühlt zumindest. Der Effekt auf dem Foto hat aber nichts mit Alkohol zu tun, sondern mit einer langen Belichtungszeit. Ein Fahrgeschäft, das sich plötzlich schneller dreht, ist aber immerhin besser als eines, das plötzlich stehenbleibt. Heuer machte etwa der Motor am Bayern-Tower schlapp.

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Quelle: Robert Haas

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Herbst ist, wenn an einem sonnigen Feiertagmorgen die Jogger und Spaziergänger den Flaucher wieder ganz für sich haben. Keine Nackerten, keine Frühgriller, keine Schlauchboote. Nur die tief stehende Sonne, kalte frische Luft, das Rauschen des Wehrs und bunte Blätter. Laufen kann ja bekanntlich süchtig machen, in solchen Momenten ist das Potenzial besonders groß. Vielleicht dazu noch antreibende Musik in den Ohren, die Stöpsel unter der Mütze gegen das Herausfallen gesichert. Wunderbar - wenn der Rhythmus passt. Für die Überquerung des Flaucherstegs eignet sich wohl am besten etwas im Zweivierteltakt. So lassen sich die quer aufs Holz geschraubten Metallbänder am besten gefahrlos übertippeln, ohne aus dem Tritt zu geraten. Bayrisch Polka bietet sich da an, wenn man die Vorabendwiesn zwar ausschwitzen, aber noch nicht ganz vergessen und bei gemächlichem Sporttempo noch etwas vor sich hinsinnieren möchte. Ein Liedvorschlag? Wie wär's mit: "Wos gibt's denn heit auf d'Nacht?"

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Quelle: Robert Haas

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Kunst basiert im Idealfall auf einem breiten Fundament. Das gilt für Musik, Malerei, Theater und Literatur gleichermaßen wie für Architektur. Dieser lärmende Riesenbohrer auf dem Bild rammt derzeit auf dem mittlerweile fast frei geräumten Baufeld nahe dem Flaucher sozusagen die Säulen der künftigen Gasteig-Kultur in den Boden. Denn genau an dieser Stelle soll demnächst die neue Philharmonie entstehen. Zumindest übergangsweise, wenn die Kulturstätte am Gasteig grundlegend modernisiert wird und für einige Jahre in Teilen an die Hans-Preißinger-Straße ziehen wird. Was jetzt noch Krach macht, wird dereinst Harmonie. Und das wird ein spannendes Experiment: Werden die Münchner das Interimsquartier am südlichen Mittleren Ring annehmen? Wird die Akustik in dem provisorischen Konzertsaal womöglich besser als im hölzernen Saal im Backsteinbau? Es wird auf alle Fälle ein spannendes Experiment, versprechen die Verantwortlichen des Gasteig. Und es soll ein deutlich sichtbares Provisorium werden. Dass Klassikfreunde dann in der temporären Philharmonie auf Umzugskisten sitzen werden, ist aber nur ein Gerücht.

© SZ.de/anl/pvn/son/amm/kast
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