Sommer in der StadtMünchen in den Ferien nervt – bietet aber auch ungeahnte Möglichkeiten

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Hurra, hurra, der Sommer ist da! Am Flaucher finden Münchnerinnen und Münchner Zuflucht vor unzähligen Baustellen.
Hurra, hurra, der Sommer ist da! Am Flaucher finden Münchnerinnen und Münchner Zuflucht vor unzähligen Baustellen. (Foto: Robert Haas)

Die halbe Stadt wird gerade von Baustellen lahmgelegt, nirgends kommt man hin. Doch manche Dinge lassen sich jetzt besonders gut unternehmen. Ein Streifzug mit Tipps.

Essay von Linus Freymark

Was funktioniert derzeit eigentlich noch in dieser Stadt? Der Flugsimulator ist es schon mal nicht. Schade, um dem Baggerbrummen zu entschweben, das derzeit an so vielen Ecken dröhnt, wäre eine virtuelle Runde im Segelflieger genau das Richtige. Kein Motorenlärm, kein Baustellenkrach. Einfach nur schauen, staunen, schweben. Aber nichts da: Der Segelflugsimulator im Deutschen Museum ist geschlossen, aus „betrieblichen Gründen“.

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Gastronomie
:Die Gentrifizierung erreicht Münchens Dachterrassen

Einen Drink in luftiger Höhe genießen, das ist in der Stadt immer häufiger möglich. Doch der Zutritt ist oft teuer oder nur für ausgewählte Gäste. Ein Streifzug über Dächer, auf denen sich Menschen in Polohemden oder mit perfektem Make-up tummeln.

SZ PlusVon Jacqueline Lang

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