Coronavirus in München:München darf wieder raus, bleibt aber lieber daheim

Die Ausgangssperre ist gelockert. Doch viel los ist nach 21 Uhr nicht in der Stadt.

Fotos: Stephan Rumpf

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Quelle: Stephan Rumpf

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Es ist Montagabend, 21.55 Uhr - und die Münchnerinnen und Münchner dürfen wieder nach draußen und so lange bleiben, wie sie wollen. Die nächtliche Ausgangssperre ist nicht mehr in Kraft, nur die allgemeine Ausgangsbeschränkung, die auch tagsüber gilt.

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Doch allzu viele zieht es bei dem Matschwetter in der Isarvorstadt nicht raus. Erst hat es geschneit, dann setzt der Regen ein.

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Vor dem Gärtnerplatz bilden sich keine Menschentrauben wie zuletzt im Herbst, nur einzelne Spaziergänger schlendern vorbei. Zwei leere Bierflaschen stehen verlassen herum.

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Nach 21 Uhr einen Happen Essen holen? Auch das ist wieder möglich, ohne gegen Auflagen zu verstoßen. Vor dem Bergwolf an der Fraunhoferstraße nehmen sich einige spätabends Pommes oder eine Currywurst mit. Danach weiterziehen in Clubs oder Bars, wie es sonst die meisten Menschen gemacht haben, werden sie nicht.

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Viele Lokale bleiben menschenleer. Denn die Ausgangssperre ist zwar gelockert, die Gastronomen dürfen bis auf weiteres aber noch nicht wieder aufsperren. Hoffen wir mal, dass bis dahin niemand so alt aussieht, wie diese Gäste in der Ferdings Bar in der Klenzestraße.

© SZ.de/sonn/infu
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