Falke 23:Neuer Stolz von der Au

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Altes wird hier erfrischend neu: die Fjordforelle mit Gurke und Buttermilch. (Foto: Robert Haas)

Das Falke 23 belebt eine in die Jahre gekommene Wirtschaft in Isarnähe. Die Betreiber haben geradezu Wundersames geschaffen.

Von Iwan Lende

Die beiden haben jenes goldene Händchen bewiesen, das vielen Münchner Wirten beim Bemühen, der Stadt ein moderneres gastronomisches Gesicht zu geben, so oft fehlt. Harald Bernkopf, gebürtig im tiefsten Niederbayern, und sein Koch Marian Schmalacker, Schwabe und erfahren auch in edlerem Arbeitsambiente, haben die alte und schon etwas in die Jahre gekommene Wirtschaft Zum Alten Kreuz in der Au übernommen und dabei Wundersames geschafft: Das kleine Wirtshaus mit dem prächtigen alten Aushängeschild (für das sicherlich ein happiger Batzen Luftsteuer fällig ist) hat den Charme von einst bewahrt und ihn nur durch ein paar innenarchitektonische Tricks ein bisschen aufgemöbelt in des Wortes bestem Sinne.

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