Folgen der AnschlägeDie Kosten für Sicherheit bei Großveranstaltungen steigen stark

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„Vereint in Vielfalt – gemeinsam gegen Rechts“: Das war das Motto des Christopher Street Day 2024.
„Vereint in Vielfalt – gemeinsam gegen Rechts“: Das war das Motto des Christopher Street Day 2024. (Foto: Florian Peljak)

Lkw-Sperren, Polizeikräfte, Kameras: Nach den jüngsten Attentaten verschärft München die Sicherheitsvorkehrungen für viele Straßenfestivals. Für die Veranstalter wird das zur Belastungsprobe.

Von Catherine Hoffmann

Tatwaffe Auto: Im Februar steuerte ein Mann seinen Mini Cooper gezielt in einen Verdi-Demonstrationszug in München, im Dezember raste ein Täter im Pkw durch eine Rettungsgasse auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Terroristische Anschläge auf öffentliche Veranstaltungen häufen sich in Deutschland. Als Konsequenz verschärfen die Sicherheitsbehörden – auch in München – ihre Auflagen für Straßenfestivals und passen sie regelmäßig der neuen Gefahrenlage an.

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