US-Wahl:Kamala Harris als Präsidentin? „Das wäre zweifellos ein historischer Moment“

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Meike Zwingenberger steht auf dem Karolinenplatz vor dem Amerikahaus, dessen Geschäftsführerin sie ist. (Foto: Leonhard Simon)

Im Münchner Amerikahaus wird die US-Wahl am 5. November mit Spannung, aber auch mit Sorge erwartet. Geschäftsführerin Meike Zwingenberger betont, welche Bedeutung die Entscheidung hat – auch für München und Bayern.

Interview von Patrik Stäbler

Kamala Harris oder Donald Trump? Bei der Frage nach dem künftigen Staatsoberhaupt der USA, das am 5. November gewählt wird, bezieht die Chefin des Amerikahauses, Meike Zwingenberger, eine klare Position – für die Demokratin Harris. Zwingenberger zufolge ist der Ausgang der Präsidentschaftswahl auch für München und Bayern bedeutsam, und entsprechend groß sei hier das Interesse an der Abstimmung. Im Gespräch mit der SZ berichtet die 54-Jährige darüber, wie hier lebende Amerikanerinnen und Amerikaner den Wahlkampf verfolgen – und wie sie sich daran beteiligen. Mit Blick auf den Wahltag geht Zwingenberger von einem engen Rennen aus und hofft, „dass alles friedlich und ruhig bleibt“. 

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