Impressionen aus dem Café Luitpold:Wo schon Frank Wedekind verweilte

Hier tranken schon Stefan George und Frank Wedekind: Das Café Luitpold an der Brienner Straße eröffnete 1888 als eines der größten Kaffeehäuser der Welt. Nun hat es nach einem Umbau wiedereröffnet.

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Das neu gestaltete, legendäre Cafés Luitpold könnte an das einstige Palastcafé im schicken Luitpoldblock anknüpfen - dank des neuen Pächters Stephan Meier.

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Meier möchte das historische Kaffeehaus in ein "Grand Café mit internationalem Anspruch" verwandeln.

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Die Köche arbeiten in einer zum Palmengarten geöffneten Küche, nach vorne zur Brienner Straße hin schließen sich eine lange, in dunklem Holz gehaltene Bar, eine geschwungene Kuchentheke und eine 25 Meter lange "Schokoladenwand" mit wie Pretiosen angeleuchteten Pralinen an.

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Früher war das Café Treffpunkt der Bohemiens, der Dichter und Denker. Künstler wie Stefan George, Frank Wedekind oder Redaktionsmitglieder des "Simplicissimus" gingen dort ein und aus.

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Jetzt soll auch wieder Kunst und Kultur ins Luitpold einziehen. Von Oktober an wird es immer sonntags Matineen geben, von 15 Uhr an wird Swingmusik zum Tanztee aufgelegt - wer mag, erhält sogar fachmännische Anleitung.

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Bislang war bereits um 19 Uhr Feierabend, nun hat das Luitpold montags bis samstags von 8 bis 23 Uhr geöffnet.

© sueddeutsche.de/sonn
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