Kritik zu Kent Nagano und dem Bayerischen Staatsorchester:Klangmalereien, die korrespondieren

Kent Nagano, hier bei einem Abend im Münchner Literaturhaus. (Foto: Florian Peljak)

Beim zweiten Akademiekonzert moduliert Dirigent Kent Nagano mit dem Bayerischen Staatsorchester die unterschiedlichsten Nuancen von Werken Ludwig van Beethovens, Anton Weberns und Unsuk Chins.

Von Klaus P. Richter

Vielleicht war es ja die Programmidee von Kent Nagano, Beethovens Pastorale als sinfonisches Naturerlebnis in Dialog mit Anton Weberns Idyll "Sommerwind" und den naturalistischen Klangspektren von Unsuk Chin treten zu lassen. Denn alle drei Werke kultivieren viel koloristische Klangmalerei.

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