Süddeutsche Zeitung

Moosach:Der Duft nach Weiß

Anelija wächst in einem kleinen bulgarischen Dorf auf. Von ihrer Mutter aus Deutschland erhält sie Briefe auf so strahlend weißem Papier, wie sie es in ihrer Heimat nicht kennt. Ihr Wunsch nach Freiheit, nach dem "Duft nach Weiß", wird immer größer. Auch der Schriftsteller Georgie Markow verlässt Bulgarien, doch auch in London ist er vor dem diktatorischen Regime nicht in Sicherheit. Ihrer beider Leben sind verknüpft, denn es verbindet sie nicht nur die Liebe zur Literatur und Sprache. "Duft nach Weiß" heißt ihr Buch, aus dem Stefanie Gregg am Mittwoch, 23. Januar, 19.30 Uhr, in der Stadtbibliothek, Hanauer Straße 61 a, liest. Es ist eine Geschichte aus der Umbruchzeit der 1980er- und 1990er-Jahre zwischen Ost- und Westeuropa aus Sicht einer Heranwachsenden. Der Eintritt ist frei.

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SZ vom 23.01.2019 / anna
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